Von der Eisenbahn zum Eiscafé
Am 1. Februar 1980 öffnete Werner Hornung zum ersten Mal als Besitzer die Pforten der damaligen Gaststätte „Zur Eisenbahn“ und acht Jahre später nebenan seine Eisdiele namens Eiskalt. Zwanzig Jahre nach der Renovierung gab er dann dem Volksmund nach, der immer nur davon sprach, “zum Zapf zu gehen”, weil das der alte Hausname des Anwesens ist. Im Biergarten, der sowohl zur Gaststätte wie auch zur Eisdiele gehört, sitzt man übrigens unter der schönsten Haus- und Hofkastanie Unterfrankens, die mindestens 120 Jahre alt ist.