Leckeres zwischen zwei Bächen
Nach der Zeit als Mühle vor weit mehr als 100 Jahren diente das Haus als Heimstatt für die Spielzeugherstellung, brannte dann aber in den 60er Jahren ab und konnte erst 1980 wieder aufgebaut werden. Die neuen Pächter Sabine und Wolfgang Zeis bemühen sich sehr erfolgreich, den Charme des alten Gebälks zu erhalten und trotzdem eine florierende Gaststätte mit einem wunderschönen Garten (und altem Mühlrad) zu führen. Das gelingt ihnen unter anderem wegen der qualitativ hochwertigen und geschmackvollen Speisen frei von Konservierungsstoffen und Geschmacksverstärkern mehr als gut, weshalb die „Alte Mühle“ zu einem unserer Geheimtipps avanciert.