Aus dem Stall an die Theke
Der Gasthof Schneider war etwa 100 Jahre eher ein Nebenprodukt des Hofes der Familie. Früh molk man noch die Kühe, dann fütterte man die Schweine und bestellte die Felder, um dann abends für die 200-Seelengemeinde noch den Wirt zu geben. Daran hat sich mittlerweile einiges geändert, die Hausschlachtung (ab und zu gibt es Schlachtplatte und Stechbrühe) aber ist geblieben.