Großer Bahnhof in Wiesenthau
Hier bedient die Chefin Kerstin Zametzer noch selbst – und das vor allem mit fränkischer Hausmannskost aus eigener Schlachtung (seit 2010 hat man hier die EU-Zulassung als Schlachtbetrieb). Regelmäßig gibt es auch Schlachtschüssel (vorbestellen nicht vergessen!). Der Name der Wirtschaft stammt übrigens aus alten Zeiten: Als 1891 die erste Eisenbahnlinie von Forchheim nach Ebermannstadt verkehrte, baute der Ururgroßvater von Benno Zametzer das Lokal an die Bahnlinie – als Zwischenstopp für die Bauern, die oft noch eine lange Weiterreise vor sich hatten.