Echte Sympathieträger
Auf unseren zahlreichen Besuchen haben wir die Geyers richtig schätzen – und vielleicht sogar ein bisschen lieben – gelernt. Die Familie braut hier seit 1894 (damals kostete das Anwesen 54.500 Reichsmark) und wird heute von der vierten und fünften Generation geführt. Letztere besteht aus den Brüdern Jochen und Andreas, der 2008 als Braumeister in die Brauerei eingestiegen ist. Das leckerste der insgesamt hervorragenden Biere ist für uns – und alle Stammgäste, die wir getroffen haben – das Kellerbier, das die meisten einfach nur Hausbräu nennen. Und wie es sich für ein Kellerbier gehört, lohnt die Verkostung insbesondere auf dem Bierkeller.