Mit 3.000 Mark zum Weltrekord
Das schaffte Johann Rothenbach, der gegen Ende des 19. Jahrhunderts für eben diesen Betrag die gesamte Brauereieinrichtung des Franziskanerklosters in Gößweinstein kaufte, mit der er am 4. November 1886 unter professioneller, sprich klerikaler Anleitung dann auch den ersten Sud braute. Heute gehört die Familienbrauerei zu den vier Guinness-Buch-Rekordlern aus Aufseß und braut sieben feine Biersorten, darunter beispielsweise das naturtrübe Zwickl. Das Gluggerla in der Bügelverschlussflasche vervollständigt das Sortiment.