Erfolgsgeschichte aus dem Hinterhof
Als Stefan Stretz 2004 in einer Hinterhofwerkstatt in der Bärenschanzstraße das erste Mal einen Sud einbraute, konnte er noch nicht ahnen, dass aus dieser glücklichen Stunde eine echte Brauerei entstehen würde. Drei Jahre später war es dann soweit: Die Schanzenbräu erblickte das Licht der Welt, mit Namen und Logo nach der Bärenschanzstraße. Wo ehemals aufgesägte Bierfässer als Gärbottiche und Waschkessel als Maischzuber herhalten mussten, stand nun ein professionelles Sudhaus – und eine große Fangemeinde, die regelmäßig in ihren Biertempel strömte. Doch auch das wurde zu eng. Inzwischen baute Stretz eine komplett neue Brauerei, die sich in der Proeslerstraße 3 befindet.