Gasthof mit Silbermedaille
Der Name „Schranne“ leitet sich vom althochdeutschen „scranna“ ab und ist ein im süddeutschen Raum verbreiteter Begriff für den Getreidemarkt. Dieser fand früher im Innenhof der Schrannenscheune statt. Als das Haus im 17. Jahrhundert erbaut wurde, diente es einer adligen Familie als Wohnsitz, bis es von der Familie Meinold zum Gasthof umgebaut wurde. Das Restaurant und der Schrannengarten bieten gutbürgerliche bayerische und fränkische Spezialitäten aus eigener Herstellung. Im Jahr 2010 erhielt die Küche im Wettbewerb Bayerische Küche die Auszeichnung in Silber.