Fest in Kirchenhand
An dieser Stelle einmal kurz die Geschichte des Vierzehnheiligen-Mythos: 1445 erschien das Jesuskind gleich dreimal dem Schäfer Hermann Leicht aus Langheim, später pilgerte eine schwerkranke Magd an die Stelle und wurde geheilt. Damit war der Wallfahrtsort begründet und man errichtete eine Kapelle zu Ehren der vierzehn Nothelfer. Der Goldene Hirsch erfüllte seit 1458 die Aufgabe der Bewirtung der Pilger und ist heute in der Hand der Erzdiözese Bamberg. Unter den Linden des Gartens schmeckt der berühmte Nothelfer-Trunk hier natürlich besonders gut!