Klein, aber feiner!
So lautet das Motto der sympathischen Brauerei, die 1934 aus Platzgründen vom ursprünglichen Standort in der Wörnitzstraße (wo heute die Brauereigaststätte steht) ausgelagert und 1962 sowie 1973 nochmals erweitert wurde. Im Sommer sollten Sie unbedingt das Dinkelsbühler Kinderzechbier probieren, das natürlich auch außerhalb der Aufführungen des Spektakels (Mitte Juli) genossen werden kann. Zur Winterzeit lockt hingegen der Dinkelator, ein dunkler Doppelbock, der es in sich hat – kräftig, süffig und eben stark. Ganz neu im Sortiment ist das helle Vollbier – ein Helles der 60er-Jahre im Retrolook.