Was für ein Name
Das dachten wir, als wir das erste Mal von dieser Brauerei hörten. Der Grund ist die Liebe zum Bier der alten Fuldaer Fürstbischöfe, die vor über 500 Jahren eine eigene Brauerei in Motten gründeten. In private Hände kam das Haus erst 1791, quasi als Privatisierung. Der örtliche Bauer Johann Georg Will erwarb die Braustätte für stolze 6.000 Gulden und eine Erfolgsgeschichte begann. 1987 erfolgte allerdings die Übernahme durch das Hochstiftliche Brauhaus Fulda. Später kamen zu der Braugruppe noch die Lauterbacher Burgbrauerei, die Auerhahn-Bräu Schlitz, die Alsfelder Brauerei (heute Zusammenschluss zur „Vogelsberger Landbrauereien GmbH“), die Brauerei Salch in Hammelburg und die Eschweger Klosterbrauerei dazu.