Gemma Nikln?
Unter diesem Motto wirbt Mike Schmitt seit 2008 für seine neu gebaute Brauerei. Das Brauereiwirtshaus steht in einen ehemaligen Stall gebaut, und das besondere daran: die Wirtshausbesucher haben direkten Blick ins Sudhaus, das nur durch Glasfenster vom Wirtshaus getrennt ist. Ein Alleinstellungsmerkmal der besonderen Art also, das den Gästen eine besondere Beziehung zu den Bieren der Nikl-Bräu geben wird. Der Name der Brauerei, so Mike Schmitt, kommt übrigens vom Großvater, dem Nikl, der über Pretzfeld hinaus als Heimatdichter bekannt war. Für Gourmets bietet Mike auch eine interessante Palette spezieller Biere, die beispielsweise mit Willams-Brand der benachbarten Brennerei Haas hergestellt werden. Ganztägige Brauseminare stehen hier außerdem regelmäßig auf dem Programm.