Bierkeller-Entdeckertour
Startpunkt der Radtour ist der Bahnhof in Forchheim. Folgen Sie nach rechts der Ausschilderung FO1 / BA12, die Sie auf der ganzen Runde begleiten wird.
Fast parallel zur Bahnlinie geht es durch die Haidfeldstraße, vorbei am neuen Friedhof, bis der Weg zurück an die Gleise führt und ihnen ein Stück folgt. Durch eine Unterführung und dann nach links aus der Stadt hinaus. Über landwirtschaftliche Wege und weniger befahrene Landstraßen geht es nach Eggolsheim (wo der erste Bierkeller auf Sie wartet), Buttenheim (Geburtsort des Jeans-Erfinders Levi Strauss und zwei weitere Brauereien) und weiter über Dreuschendorf nach Gunzendorf. Wer die Tour verlängern möchte, kann hier einen Abstecher zur Senftenberg Kapelle hinauf machen. Sonst folgen Sie der Jurastraße aus dem Ort hinaus.
Ein Stück hinter Gunzendorf verlassen Sie den Radweg FO1 und biegen in einen unmarkierten Weg links ab (hier bitte nach der Karte fahren). Nach kurzem stößt die Markierung „grüner Senkrechtstrich” von rechts dazu. Bevor Sie die Landstraße Buttenheim-Ebermannstadt erreichen, geht es rechts auf einem Feldweg bergab und dann unten ein Stück nach links auf der Landstraße bis Drügendorf. Nach dem Besuch der Brauerei in Drügendorf fahren Sie über die kleine Verbindungsstraße nach Drosendorf, wo Sie wieder auf den markierten Radweg FO1 stoßen.
Über Weigelshofen und Kauernhofen geht es nun nach Rettern. In Sichtweite der Jägersburg zweigt der Weg links ab nach Serlbach (Markierung „roter Punkt“) und dann über den Forchheimer Kellerwald mit seinen unzähligen Bierkellern zurück zum Bahnhof. Wer dann noch Lust auf mehr hat, findet in der Forchheimer Innenstadt drei weitere Brauereien (Greif, Hebendanz und Neder).
Kategorie:
Landkreis:
Forchheim
Tourismusverbände:
Fränkische Schweiz
Orte entlang der Tour:
Forchheim, Eggolsheim, Buttenheim, Dreuschendorf, Gunzendorf, Drügendorf, Weigelshofen
Geburtshaus Levi Strauss Museum, Waldweiher Forchheim
GPS-Track
Weglänge: 36 km Tourendauer: 3 Stunden
Wegbeschaffenheit: Asphaltierte Radwege, geschotterte
landwirtschaftliche Wege, teils auf kleinen Landstraßen
Tipp: Das Bio-Bier der Brauerei
Pfister alleine wäre die Radrunde wert!